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Prince Thread - † RIP 21.04.16

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  • rip.michael
    antwortet
    VERY MERRY CHRISTMAS

    aus der purple fraktion





    by Justine Walpole / Sydney State Theatre/Feb 21 2016 / Piano & A Microphone tour







    Rest in purple peace

    Zuletzt geändert von rip.michael; 26.12.2016, 23:30.

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  • rip.michael
    antwortet



    Die createure der christmas lightshow zu ehren Prince kommentieren:

    "Our show is 5 minutes from Prince's Paisley Park recording studio and residence. And his passing this year greatly affected our local community. So we decided to honor the great Purple One with a short and simple display during the intermission of our Christmas light show."


    Auch wenn ich's sonst gar nicht mit dem kunterbunten, überbordenden vorweihnachtlichen lichterzirkus habe .... das ging mir grad ziemlich an's herz und an die nieren.
    Es schmerzt noch immer sehr ...


    PURPLE RAIN in Mailand 2010:





    Rest in purple peace

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  • rip.michael
    antwortet



    Prince' schwester Tyka nahm gestern anlässlich der American Music Awards stellvertretend einen posthum an Prince verliehenen award in der kathegorie "Top Soundtrack" entgegen.

    Soundtrack /Purple Rain setzte sich durch.

    Mitbewerber waren:
    Star Wars/ The Force Awakens
    Suicide Squad/ The Album

    Tyka Nelson:

    "Prince defied the odds. A black teen from Minneapolis with a goal to electrify the world. He had the courage to be different. With his vision, and God-given talent, he is STILL one of the world's most respected and loved artists. What he told me, was that he wanted to be known as the world's most prolific songwriter. And with 984 titles to his credit and counting, he has done just that. In the words of Prince, 'With love, honor, and respect for every living thing in the universe, separation ceases. And we all become one being, singing one song.' On behalf of Prince, our wonderful friend, teacher and brother - I humbly accept this award. And me, my brother Omar, my brother Alfred, my sister Sharon, my sister Noreen, and my brother John, we'll keep this for you at Paisley Park. Until we see you again, this is for you."



    ... Sprung in die zeitkapsel 2015



    Im vergangenen jahr überreichte Prince den award/R&B/Soul Album an The Weeknd.







    ... Zeitkapsel 1985



    Und das noch zur erinnerung:

    AMA 1985

    Prince räumte 3 x ab.
    "Favorite Rock/Pop Album" / Purple Rain
    "Favorite Soul/R&B Album" / Purple Rain
    "Favorite Soul/R&B Single" / When Doves Cry










    Rest in purple peace
    Zuletzt geändert von rip.michael; 09.12.2016, 21:46.

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  • rip.michael
    antwortet
    Schau ich mir immer wieder gerne an, weil super TV performance / Arsenio Hall / 1991:



    P. & N.P.G
    Intro: Diamonds & Pearls
    Let's Go Crazy
    Kiss
    Cream
    Purple Rain
    Daddy Pop

    .. die publikumsattacke am schluss ist einfach herrlich!


    Viel spass!

    Gleich noch ein schmankerl ...


    THE RIDE live 1993 bei vimeo *klick*




    Rest in purple peace
    Zuletzt geändert von rip.michael; 20.11.2016, 18:54.

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  • rip.michael
    antwortet





    Das war ein performance im rahmen der WELCOME 2 AMERICA Tour am 29.12.2010 / MSG / N.Y.C.







    Insgesamt 3 x trat Prince in Bataclan konzert in Paris auf, zuletzt am 29.10.2002 mit einer 150 min show.

    Im November/Dezember 2015 hätte ihn die Piano & A Microphone“-Tour erneut auch nach Paris geführt, aber Prince sagte den Europa leg seiner tour wegen des terroranschlags in Paris/Bataclan am 13.11.2015 ab.

    Ein jahr nach den schrecklichen terrorangriffen wurde das Bataclan nun wieder eröffnet im rahmen eines benefizkonzerts zugunsten der hinterbliebenen der anschlagsopfer.

    Sting widmete den song '50,000' dem ehrenden gedenken von David Bowie, Prince u.a.





    Rest in purple peace
    Zuletzt geändert von rip.michael; 13.11.2016, 10:16.

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  • rip.michael
    antwortet


















    Diese fotos (zumindest die mit dem schwarzen rolli) von Steve Parke sind keinesfalls neu (aufgetaucht), sind aber sowohl in der größe und qualität besonders klasse!

    Steve Parke *klick* arbeitete über lange jahre intensiv mit Prince zusammen. Alles nahm seinen anfang 1988.

    Hier noch mehr Steve-Parke-fotos. *klick*



    Rest in purple peace
    Zuletzt geändert von rip.michael; 08.11.2016, 15:28.

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  • rip.michael
    antwortet
    Hab immer noch viel 'empty room' und gleichzeitig ganze 'gebirge', die noch nicht mal ansatzweise erklommen sind.
    Will nicht, dass mich die vergangenheit zu überrollen droht .. bin manchmal nochimmer komplett fassungslos & der schmerz ist schier riesig.




    ... einzig seine musik hilft!





    Rest in purple peace

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  • rip.michael
    antwortet
    Reise vor und zurück auf dem zeitstrahl ... Erinnerungen


    13. - 15. Juli 2013 - Montreux Jazz Festifal.
    Prince ist nach 2007, 2009 zum dritten mal dabei.(Wer lust hat reinzuschauen, hier geht's zum video *klick*)

    Ich bin nicht ganz sicher, meine aber, das ist ein 10Min zusammenschnitt der show vom 13.:
    guckst du auf Daily Motion *klick*

    Die Prince setlists u.a. vom 13.-15.07. kann man hier abrufen *klick*


    After Show Jam Session mit Larry Grahams Grand Central Live Band & Prince' NewPowerGeneration Liveband & Prince am 13.07.2013:




    Jede menge funky music mit jazzigem gebläsedrive ..

    Real music by real musicians here ... dem ist absolut nix mehr hinzuzufügen !!



    Bericht von den 3 tollen tagen bei RollingStone.de *klick*





    Gefeiert wurde auch im showblock anlässlich der 36th NAACP Image Awards (2005) ... und wie !!
    Nicht nur die Obama's hat's aus den sitzen gerissen ...






    Info 36th NAACP Image Awards 19 March 2005 *klick*




    Prince & Band lassen es ordentlich krachen
    Das war im April oder Mai 2015, Prince dance party, location: funky Paisley Park.
    MJ war auch mit von der partie ... via "Don't stop 'til U get enough":










    "Prince 4Ever" erscheint am 25.11., remasterte Deluxe-Version "Purple Rain" Anfang 2017

    Bitte hier weiterlesen .... *klick*



    Rest in purple peace
    Zuletzt geändert von rip.michael; 26.10.2016, 17:13.

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  • rip.michael
    antwortet
    Prince' sohn Boy Gregory Nelson erblickte heute vor 20 jahren das licht der welt.
    Mayte und Prince hatten nur eine sehr kurze gemeinsame zeit mit ihrem sohn; er starb am 23.10.1996 an den schwerwiegenden folgen des Pfeiffer Syndrom II gendefekts.
    Eine traurige und schwarze zeit für die eltern.
    Leider endete die zweiten schwangerschaft auch unglücklich; Mayte hatte eine fehlgeburt.
    Es hat wohl nicht sollen sein mit den kleinen princen und princessinnen.

    Prince hat die sonoaufnahme des herzschlags des ungeborenen kindes im song 'Sex In The Summer" einfliessen lassen, welcher auf dem 3fach album EMANCIPATION 11/96 erschien.





    Prince cover 'Betcha By Golly Wow!'/ 'The Stylistics'
    Der song erschien ebenfalls auf 'Emancipation'


    Die Prince-Party-Martinee fällt leider aus ...




    Rest in purple peace

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  • rip.michael
    antwortet
    Gedenkkonzert für Prince

    Präsident Obama hält Auftaktrede bei Gedenkkonzert für Prince




    Stevie Wonder und andere Künstler ließen die Musik des verstorbenen Popstars Prince bei einem Gedenkkonzert wieder aufleben. Die Auftaktrede hielt US-Präsident Obama.

    Ein Konfettiregen beim Song "Purple Rain".
    Foto: AFP PHOTO / STEPHEN MATUREN Ein Gedenkkonzert für Popstar Prince hat mit einem Überraschungsredner begonnen: US-Präsident Barack Obama erschien am Donnerstag (Ortszeit) vor tausenden Prince-Fans auf einer Videoleinwand in der Konzerthalle in Saint Paul im Bundesstaat Minnesota und würdigte den Verstorbenen.
    Prince ist tot: So behalten wir den Superstar in...

    Mit seinen zahlreichen Hits eroberte Prince die Charts. Foto: Laurent Gillieron (dpa)

    »Danke Prince, für all die großartigen Werke, die du geschaffen hast. Du wirst immer in unseren Herzen bleiben», sagte der langjährige Prince-Fan, der den Popstar einst für ein Konzert ins Weiße Haus eingeladen hatte.

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    Die größten Hits von Prince

    1 von 7vorherige Seitenächste Seite
    • 1999 (1982): Lied mit apokalyptischem Text («Als ich heute Morgen aufwachte, hätte ich schwören können, es sei der Tag des Jüngsten Gerichts»). Refrain: «Heut Abend feiere ich so, als ob 19-99 wär...»



    Prince war im April mit 57 Jahren in seinem Anwesen Paisley Park in Minneapolis an einer versehentlichen Überdosis eines Schmerzmittels gestorben. Bei dem Gedenkkonzert in Saint Paul, der Schwesterstadt von Minneapolis, ließen zahlreiche Künstler seine Musik wieder aufleben.
    Eine begeisterte Zuschauerin hält ein Prince-Zeichen in die Luft. Foto: AFP PHOTO / STEPHEN MATUREN


    Prince: Gedenkkonzert in Minneapolis

    Das Konzert begann mit einem Auftritt von Prince' Kindheitsfreund Morris Day, der unter anderem den Megahit »Purple Rain» aus dem Jahr 1984 spielte. Day trug einen orangefarbenen Anzug, während viele Fans im Publikum in Lila gekleidet waren. Soulstar Stevie Wonder, einer der größten Stars des Abends, legte einen Auftritt mit Sängerin Chaka Khan hin. Popstar Christina Aguilera sagte ihren Auftritt in letzter Minute ab.
    Trauer um einen der ganz Großen der Pop-Geschichte: Prince ist tot (Archivbild). Foto: Jens Dige (dpa)


    Prince war Zeit seines Lebens seiner Heimatstadt Minneapolis treu geblieben, und die meisten Konzertbesucher am Donnerstag waren offenbar Einheimische
    Quelle


    Videos vom ereignis gibt's hier *klick*





    Ausführliches bei StarTribune *klick*



    Update:

    Stevie Wonder, Chaka Khan Shine at Messy Prince Tribute in St. Paul

    Five-hour all-star concert also featured Jessie J., Tori Kelly, Bilal, more


    Stevie Wonder pays tribute to Prince at the Xcel Energy Center in St. Paul, Minnesota. Markus Akre for Rolling Stone

    By Keith Harris

    10 minutes ago

    Last night, a star-studded, nearly five-hour tribute to Prince at the Xcel Energy Center in St. Paul, Minnesota featured performances that ranged from the transcendent (Stevie Wonder's solo keyboard rendition of Donnie Hathaway's "Someday We'll All Be Free") to the puzzling (a sword-brandishing bellydance routine from Prince's ex-wife Mayte Garcia). But the most startling thing about the event is that it happened at all.



    Prince's surviving siblings announced the date back in July, promising a major tribute at the Minnesota Vikings' brand new stadium in Minneapolis without naming a lineup. But superstars were so slow to commit that cancellation rumors arose, the show moved across the river to a smaller venue, and, even in the past week, big names like John Mayer, Christina Aguilera and Anita Baker dropped out.

    The night started briskly enough, as St. Paul R&B band Mint Condition capped a three-song set with "When Doves Cry." Maybe too briskly, even: Surely the Time, with Morris Day spryly recreating his classic dance moves for "Jungle Love" in a resplendent canary yellow suit, could have been allowed to play more than two numbers instead of being hustled offstage faster than you could say "oh-wee-oh-wee-oh."

    For much of the night, singers who had worked with Prince but were hardly household names – Shelby J, Liv Warfield, Marva King, Kip Blackshire, Elisa Fiorillo Dease, Judith Hill – rotated ably through hits and deep cuts alike. Prince's childhood pal and early bandmate, André Cymone, served as a charismatic anchor, taking lead on five songs, including a proudly belted "Uptown" and a trippily cooed "The Ballad of Dorothy Parker."

    Morris Day pays tribute to Prince at the Xcel Energy Center in St. Paul, Minnesota. Markus Akre for Rolling Stone But many of the Prince-unaffiliated guests underwhelmed. On a scale from 1 to Vanity 6, former Pussycat Doll Nicole Scherzinger's "Nasty Girl" was a 3.5 tops. Tori Kelly rocked a sane "Let's Go Crazy" and upstaged an adequate "Diamonds and Pearls" with the kind of over-emotive facial expressions designed to manipulate home viewers on televised singing competitions. Jessie J's duet with Blackshire on "Nothing Compares to U" was criminally oversung.
    Others fared better. Bilal's "The Beautiful Ones," a repeat of his BET Awards performance, was masterfully Prince-worthy, his voice soaring to the rafters as his body collapsed to the ground, and Luke James unfurled a truly cunnilingual falsetto on "Do Me Baby."
    Two different lineups of Prince's backing group, the New Power Generation, both led by keyboardist Morris Hayes and backed with a full horn section, served as house band. The late-era version onstage for the first set was hobbled by the rudimentary timekeeping of Prince confidante Kirk Johnson, but drummer Michael Bland and bassist Sonny Thompson laid down a real funk groove when the original early Nineties NPG crew took over.

    Chaka Khan pays tribute to Prince at the Xcel Energy Center in St. Paul, Minnesota. Markus Akre for Rolling Stone As you might expect from a five-hour show that was supposed to be 60 minutes shorter, the pacing was odd. Portuguese fado star Ana Moura's languid "Little Red Corvette" was much too slow. And as the show extended past its scheduled 11 p.m. end time and old school MC Doug E. Fresh pulled out his own oldie, "La Di Da Di," there was a sense that the rapper was stalling as the musicians figured out what was supposed to happen next.

    But soon the legends delivered. Chaka Khan, brandishing a pink hand fan, led with "Betcha," a track Prince produced for her in 1998, and her own classic "Sweet Thing." Then Stevie Wonder joined her to recreate his harmonica solo on "I Feel For You" and to duet on "1999," which got off to a rough start before going nuclear.
    When Wonder returned later in the show, he was gracious enough to allow Tori Kelly to sing with him on "Take Me With You" and "Raspberry Beret." And his remarks on Prince felt as genuine and heartfelt as everything else he says or sings or plays. "He had so many plans to make this world a better place to live in," Wonder said, before introducing the Hathaway song as one he and Prince used to play together. He then followed a hot "Superstition" with an instrumental jam that the band carried forward after he left the stage.
    Wonder returned for the inevitable finale of "Purple Rain," during which the band accompanied a vocal track of Prince himself singing. It was an eerie and frankly unsatisfying way to end the show, especially since one of the few singers on earth who could do it justice was standing right there on stage, wiping away tears. But the strangeness of the moment, and of the night overall, is somehow fitting. Prince has been gone for nearly six months now, and we're still figuring out how to properly mourn.

    Set list

    Mint Condition
    "America"
    "D.M.S.R."
    "When Doves Cry"
    Morris Day and the Time
    "
    The Bird"
    "Jungle Love"
    Bobby Z, spoken tribute
    "Uptown" (André Cymone)
    "Erotic City" (Shelby J.)
    "Hot Thing" (Liv Warfield)
    "Kiss" (Marva King)
    "Anotherloverholeinyohead" (Kip Blackshire)
    "For You" (Tyka Nelson)
    Nicole Scherzinger
    "
    Nasty Girl"
    "Baby, I'm a Star"
    Luke James
    "
    Do Me, Baby"
    "The Most Beautiful Girl in the World"
    Judith Hill
    "
    The Cross"
    "How Come You Don't Call Me Anymore"
    "The Ladder" (André Cymone)
    "Cream" (Elisa Fiorillo Dease)
    "Ballad of Dorothy Parker" (André Cymone)
    Doug E. Fresh
    "
    Pop Life" (with André Cymone)
    "Housequake"
    Ana Maura
    "
    Walk in Sand"
    "Little Red Corvette"
    Chaka Khan
    "
    Betcha"
    "Sweet Thing"
    "I Feel For You" (with Stevie Wonder)
    "1999" (with Stevie Wonder)
    3rdeyegirl
    "Pretzelbodylogic" (with Shelby J)
    "Plectrumelectrum"
    "Wow" (with Liv Warfield)
    Bilal
    "
    The Beautiful Ones"
    "If I Was Your Girlfriend"
    "Musicology" (Shelby J)
    Mayte Garcia, dance performance
    "Computer Blue" (André Cymone)
    "I Would Die 4 U" (Marva King)
    "Sexy M.F." (Tony Mosley)
    "Gett Off" (Doug E. Fresh)
    "Sometimes It Snows in April" (Elisa Fiorillo Dease)
    "Girls & Boys" (Marva King)
    "She's Always in My Hair" (Kip Blackshire)
    "Controversy" (André Cymone)
    "La Di Da Di" (Doug E. Fresh)
    Tori Kelly
    "
    Let's Go Crazy"
    "Diamonds and Pearls"
    "Take Me With You" (with Stevie Wonder)
    "Raspberry Beret" (with Stevie Wonder)
    Jessie J.
    "
    I Wanna Be Your Lover"
    "Nothing Compares 2 U" (withVi Kip Blackshire)
    Stevie Wonder
    "
    Someday We'll All Be Free"
    "Superstition"
    Instrumental jam
    "Purple Rain"

    Prince's sisters discuss the late singer at his tribute concert in Minneapolis. Watch here.
    (video enthalten, Prince ältere halbschwester Norrine äussert sich)



    Rest in purple peace
    Zuletzt geändert von rip.michael; 14.10.2016, 22:45.

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  • rip.michael
    antwortet
    Prince Music Vault Being Shopped for $35 Million; 'Purple Rain' Deluxe Edition Coming Next Year: Source

    10/12/2016 by Jem Aswad

    Michael Ochs Archives/Getty Images

    Prince performs live at the Fabulous Forum on Feb 19, 1985 in Inglewood, Calif. Prince’s much-vaunted vault of unreleased music is being shopped for as much as $35 million by estate advisers Charles Koppelman and L. Londell McMillan, a source close to the situation tells Billboard. All three major labels are said to be in talks for rights to the music, the source said.
    The source also said that a deluxe edition of Purple Rain -- which was announced as part of the artist’s 2014 deal with Warner Bros. but has not yet materialized -- will likely be released in the coming months, possibly as soon as early 2017. As Billboard previously reported, a new greatest-hits collection is expected to be released later this year.
    Reps for Koppelman, McMillan and Warner Bros. either declined comment or could not be reached for comment.
    What exactly is in Prince's studio vault -- which contains thousands of hours of music recorded over four decades -- is unclear, as the estate is still sorting through the artist's assets and determining who will control the estate; sources say the estate has not yet begun cataloging the music in the vault. Ownership of certain unreleased material also remains unclear, as Prince was under contract to Warner Bros. from 1977 until the mid-1990s and subsequently cut one-off or short-term deals with every major label group (including Universal’s Republic, Sony’s Columbia, Epic and Arista, and EMI) and several indies as well as streaming services over the years.

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    Key Prince Career Executives Retained For Estate Management




    When Prince’s 2014 deal with Warner Bros. was announced, the wording of the press release suggested that the artist at least verbally agreed to issue upgraded versions of his Warner Bros.-era albums and mine his vault for previously unreleased material, beginning with a Purple Rain deluxe edition. (Several contemporaneous tracks were released as B-sides and many more have appeared on bootlegs, and several full concerts from the Purple Rain era were professionally recorded, including a March 1985 show that was released on the now out-of-print home video Prince and the Revolution: Live.) But when asked about the status of the Purple Rain reissue shortly after Prince’s death, Warner Bros. chairman and CEO Cameron Strang told Billboard, "I definitely discussed it with Prince. At times he toyed with doing something with it and maybe worked on it, but he considered Purple Rain a masterpiece, and I think he liked it the way it was."

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    Prince Gains His Catalog in Landmark Deal With Warner Bros.; New Album Coming




    Prince apparently did not leave a will, which has made the management of the estate deeply complicated.
    In June, Koppelman (who orchestrated Prince’s first post-Warner Bros. deal, with EMI) and attorney McMillan (who represented the artist several times over the years) were appointed musical advisers to Bremer Trust, the temporary administrator of the Prince estate. The announcement came just days after a Minnesota state judge granted Bremer limited authority to hire entertainment industry experts to help manage the music holdings. The two have been reviewing a large number of opportunities from major labels, major publishers and performance rights organizations, sources say.

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    Prince's Estate Weighs Deals With Publishers, PROs for Artist's Lucrative Catalog




    Since his death on April 21, Prince has sold 1.95 million albums and 4.9 million song downloads in the U.S. through the week ending Oct. 6, according to Nielsen Music.
    The case determining which of Prince’s family members will be officially declared heirs is ongoing. His sister Tyka and five half-siblings are likely to be declared the rightful heirs, but a judge is still deciding whether a purported niece and grand-niece and nephew should count as well.
    The complexity around the estate reached another level last week when Prince’s Paisley Park studio complex in Chanhassen, Minn., opened to the public for just three days after a full opening had been announced. A wrench was thrown into the process just days before the opening when the city council voted against a rezoning request that would allow Prince’s estate to operate as a museum.
    Quelle: Billboard



    So ohne watt auf die ohren geht das natürlich nicht ... auf keinen fall

    Zusammenschnitt aus den MUSICOLOGY konzerten, Palace Auburn Hills Motorcity Detroit 20./21.06.2004

    ... und die rakete zündet bei D.M.S.R. ... 'It's too funky .. we have to stop right there'
    incl. coolem und exzellentem acoustic gitarren set.





    Rest in purple peace
    Zuletzt geändert von rip.michael; 13.10.2016, 22:31.

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  • rip.michael
    antwortet
    Einer meiner all time fav live auftritte

    ... SOMETHING IN THE WATER Manchester 2014 HIT'N'RUN TOUR:






    pYoda sprüht nur so vor energie und spielleidenschaft (um's mal in einen relativ altmodischen ausdruck zu kleiden).
    Die generalzündung erfasst das ganze publikum auf der stelle und das gitarrensolo lodert in den ohren und überall (... obwohl's längst nicht sein bestes ist m.e.)

    HIT'N'RUN PART 2 MANCHESTER 17.05.2014 gibt's hier:








    Eines der "21 Nights" London 02 konzerte 2007 ..




    ... nicht zu vergessen die INDIGO NIGHTS aftershow auftritte (12 x).. location: IndigO2 night club London-Greenwich:


    eINER dER dA wAR bERICHTET:



    Prince – Aftershow – indigO2, London, 18.08.2007


    Am letzten Wochenende war es endlich soweit: Der Traum von der Prince-Aftershow ging nach sechs regulären Konzerten in Erfüllung. Und was für eine Show das war!

    Doch bevor wir zur Aftershow kommen, noch ein paar Worte zu den Shows in der O2 Arena und der Aftershow ohne Prince, denn DIE Aftershow kam ganz zum Schluss.

    Die regulären Konzerte fanden in der O2 Arena
    in den O2s (The O2s) in London statt. Nach eigenen Aussagen sind die O2s „a world of entertainment under one roof“ mit Kino, indoor Beach Club, zahlreichen Bars & Restaurants, dem Indigo2 und der Arena mit Platz für 20.000 Zuschauern. Die O2s würde ich unter normalen Umständen also meiden.

    Die Show am Freitag begann ebenso wie am Samstag mit der R&B Sängerin
    Mya und Band, die mich nicht vom Stuhl rissen. Unsere Sitzplätze, es gab nur Sitzplätze, waren in den oberen Rängen und boten uns einen guten und frontalen Überblick über die gesamte Bühne in Form des Symbol Markenzeichens von Prince. Leider ist der Sound dort oben eher bescheiden gewesen.
    Um 21.10 Uhr nach stieg Prince mit „1999“ und „Take me with you“ gleich richtig ein.

    Das Publikum war begeistert, jedoch hatte ich das Gefühl, dass es ihm nicht gelang diese Euphorie Stimmung über die nächsten 20 Minuten weiterzutragen. Die Auswahl der der nachfolgenden drei Songs, das eher unbekannte „Guitar“ vom neuen Album „Planet Earth“ und „Musicology“ (vom vorletzten Album „Musicology“ sowie das ruhigere „Shhh“, mögen die Gründe dafür gewesen sein. Insbesondere bei „Shhh“ hat mich gestört, dass zahlreiche Gäste die Gunst der Stunde nutzten und für Nachschub an Cola und Hot Dogs sorgten. Auf den Rängen hat man das natürlich gut beobachten können. Spätestens beim Piano set war ich aber wieder voll dabei.
    Die Show war nach zwei Zugabenblöcken um 22.52 Uhr vorbei. Insbesondere „Black Sweat“ (von Album „3121“) mit einem Bass Solo von Prince und das bombastische „Controversy“ (von gleichnamigen Album) sind mir neben „1999“ und „If I Was Your Girlfriend“ in Erinnerung geblieben.

    Gleich im Anschluss ging es zur indigO2-queue gleich nebenan, wo die Aftershow stattfand. Das indigO2 bietet Platz für 2.350 Menschen, wobei es mir def. viele kleiner vorkam. Ein Großteil der Zuschauer muss auf den Rängen Platz („part-amphitheatre style seating (with table service)“) finden, von denen man downstairs jedoch nicht viel spürte. Die Bühne ist sehr klein und übersichtlich, Gräben oder Absperrungen gab es keine, der Sound war hervorragend.
    Die Türen öffneten sich um 23.30 Uhr und los ging es um 1.25 Uhr (!). Da war ich dann schon fast 24 Stunden auf den Beinen und nicht mehr ganz so fit. ;-) Leider kam dann auch nicht Prince auf die Bühne sondern „nur“ die New Power Generation mit Maceo Parker, Renato Leno und Co.. Der gemischte Set (Jazz, Funk und Pop) war rd. 60 Minuten lang und gefiel mir eigentlich sehr gut, jedoch fehlte mir und wohl auch dem Rest Meute der kleine Mann an der Gitarre.

    Nach einer London-Nachtbus-Odyssee war ich gegen 5.30 Uhr in meinem Quartier in Hackney.
    Nach 7 Stunden Schlaf einem kurzem Frühstück und 70 Minuten Dauerlauf mit Steigerungen (ja, ja der
    Marathon) machte ich mich am Samstag auch sogleich wieder auf zu den O2s. Diesmal hatte ich einen Sitzplatz in Nähe der Bühne.

    Mit „3121“, „Girls and boys“ und „1999“ gelang Prince an diesem Abend der eindeutig bessere Einstieg. Die Stimmung war großartig und ebbte bis zum Ende nicht ab. Auch „Purple Rain“ vor dem Zugabenblock war eine gute Wahl. Insgesamt war das Konzert jedoch eine viertel Stunde kürzer als am Abend zuvor.

    Wieder ging es gleich im Anschluss zum IndigO2. Die Türen öffneten und sich etwas später und über einen kurzem Umweg über die Bar, stürmte ich in die dritte Reihe in der Mitte vor der Bühne. Im Gegensatz zum Vorabend war der Vorhang nicht verschlossen, so dass man den Stagehands bei der Arbeit zuschauen konnte. Wobei das funky DJ-Set auch nicht schlecht gewesen ist.
    Irgendwann wurde das Gitarren-Fusspult, so nenn ich das Teil mal, von Prince samt Symbol Plektrums aufgebaut. Für mich bedeutete dies, dass Prince mit am Start sein würde.

    Und um 1.05 betraten Prince in rotem Anzug, riesigem rotem Hut samt roter Feder und die NPG die Bühne. Nur knapp 1,5 Meter entfernt setzte er sich zunächst ans Keyboard und haute mich mit meinen Lieblingsstücken von
    Stevie Wonder, „Superstition“ und „Higher Ground“ förmlich um. Verstärkt wurde er dabei von Maceo Parker am Saxophon.

    Weiter ging es mit „A Love Bizarre“, „Sweet Thing“ von Chaka Khan (gesungen von Marva King), einer unglaublich funkigen Version von „The Ballad Of Dorothy Parker“ und „Use Me“ von Bill Withers.

    Danach greift er zu Gitarre und rockt 10 Minuten lang „Stratus“ von Billy Cobham, dass fast alles zu spät war.

    Es folgten noch weitere Songs, von denen insbesondere die Version „Satisfied“ herausragte, bei der Prince und wir auch sichtlich Spaß hatten, den Text zu ändern.

    Nach fast 90 Minuten ging eines der besten, wenn nicht das beste Konzert meines Lebens zu Ende.
    So nah, so intensiv, in intimer Atmosphäre und in solcher Spiellaune hatte ich Prince noch nie erlebt. Für mich hat sich an diesem Abend bestätigt, dass er einer der talentiertesten und vielseitigsten Musiker ist. Vor allem war ich überrascht, wie viel Humor er hat. Von Star-Allüren überhaupt keine Spur.

    Glaubt man den zahlreichen Kommentaren auf
    Prince.org und Housequake.com, so ist die Aftershow vom 18. August die bisher beste und einer der längsten von allen Aftershow in London gewesen. Der intensive Trip nach London nach fünf Jahren Prince-Live-Abstinenz hat sich also gelohnt.

    P.S.: Quasi um runterzukommen bin ich am Sonntag weitere 22 km in London an der Themse gejoggt. Meine Beine und Füße tun heute jedoch ein wenig mehr weh als sonst.

    Setlist:
    Superstition (Stevie Wonder cover)
    Higher Ground (Stevie Wonder cover)
    A Love Bizarre (Sheila E. cover)
    Sweet Thing (Chaka Khan cover)
    The Ballad of Dorothy Parker
    Use Me (Bill Withers cover)
    Stratus (Billy Cobham cover)
    Satisfied
    Love Changes (Mother’s Finest cover)
    Baby Love (Mother’s Finest cover)
    Thank You (Falettinme Be Mice Elf Agin) (Sly & The Family Stone cover)

    Quelle



    Amen!
    Kein wunder, dass MJ 2009 ziemlich neiderfüllt auf diese Prince konzerte blickte ...




    Rest in purple peace
    Zuletzt geändert von rip.michael; 11.10.2016, 20:28.

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  • rip.michael
    antwortet
    Das geplante Prince Museum in Paisley Park verzögert sich wohl.
    Die Kommune Chanhassen prüft einiges.
    Wen mehr interessiert ... hier:
    Chanhassen City Council action delays opening of Paisley Park museum





    JUWELEN ......


    Live At The Brit Awards - February 14th 2006



    Te Amo Corazón / Fury / Purple Rain (& sweet kiss on Tamar's cheek ) / Let's Go Crazy ..... WWWWOOOWW






    Prince live im Le Grand Journal 06-27-2011 / Paris

    Sorry, we couldn’t find that page


    Setlist der ersten show des abends:

    1. Johnny B. Good Chuck / Berry cover
    2. We Live (To Get Funky)
    3. People Pleaser / Andy Allo Cover
    4. Peach
    5. Anotherloverholenyohead
    6. Shhh
    7. D.M.S.R.







    Live in Paris Zénith France 01.06.2014



    Ich gehe mal davon aus, es handelt sich um einen ausschnitt der 18h-show, setlist:
    • Let's Go Crazy
    • Take Me With U
    • Raspberry Beret
    • U Got the Look
    • Musicology
    • Kiss
    • When Doves Cry
    • Sign “☮” the Times
    • Hot Thing
    • Controversy
    • 1999
    • Little Red Corvette
    • Nothing Compares 2 U
    • Guitar
    • Plectrum Electrum
    • FixUrLifeUp
    • Something in the Water (Does Not Compute)
    • Purple Rain





    Update 07.10.16:

    Inzwischen ist das kommune council standard verfahren der kommune Chanhassen angelaufen (stichwort zoning) im rahmen einer 3stündigen zusammenkunft/beratung/beschlussfassung. Es wurde eine vorläufige erlaubnis erteilt, Paisley Park für 3 tage für publikumsverkehr zu öffnen.





    Erste eindrücke von besuchern einer PaisleyPark Tour:





    PP social media plattformen wurden inzwischen eingerichtet.
    Release von Bremer Trust hier *klick*













    Rest in purple peace







    Zuletzt geändert von rip.michael; 07.10.2016, 06:47.

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  • rip.michael
    antwortet
    Auf der basis der Odysseus saga von Homer entstand diese musical show, 1993 programm im L.A. Glam Slam Nightclub.



    The Ship "Strays of the World"
    Lotus Land "Dolphin"
    The Cyclops "Interactive"
    Circe "Pheromone"
    Penelope "Dark"
    Hades "Loose"
    The Sirens "Space"
    Scylla "What's My Name"
    Calypso "Endorphinemachine"
    The Suiters "Race"
    The Trojan Horse "Come"
    The Homecoming "Strays of the World"
    The Celebration "Pope"
    Hier sind einige davon:















    Eine der tänzerinnen, Carmen Electra, war bis dato relativ unbekannt; Jamie King sorgte für die choreografie.

    Prince band eine reihe neuer songs in den context des themas der show "Ulysses" ein; sie erschienen später auf den alben "The Hits/The B-sides", "Crystal Ball", "The Gold Experience" und "Come".



    Mehr info hier *klick*



    Rest in purple peace

    "
    Zuletzt geändert von rip.michael; 03.10.2016, 08:09.

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  • rip.michael
    antwortet
    Minnesota Vikings (NFL profi football liga) bestritten am wochenende ihr erstes spiel im neuen stadion.
    Die halftime show bildete einen besonderen moment sowohl für die Viking- als auch Prince fans.

    Das Minnesota Orchestra und die gospelgruppe The Steeles gaben zusammen mit einigen mitgliedern von Prince' NPG bandmitgliedern eine ebenso beeindruckenden wie herzergreifenden tribute.
    Den anfang bildete Beethovens 5te gespielt vom Minnesota Orchestre ... danach versank das oval der zuschauerränge schier in einem lichtermeer und purple illumination.
    PURPLE RAIN ....



    *klossimhals*tränen*




    P. schrieb die Vikings hymne "Purple and Gold" *klick*

    ... mehr info hier *klick*




    P. war nicht nur ein förderer und fan des M.V. footballteams.
    Er war auch ein grosser basketballfan und immer mal wieder gast bei diversen matches und spielte selbst gerne.




    Ein jahrbuchfoto aus der schulzeit; P. im team (mit der #3) der schulmannschaft der Minneapolis' Bryant Junior High in den frühen '70ern.







    #21 ist P.s halbbruder Duane.



    Während der LoveSexy Tour ....














    Rest in purple peace
    Zuletzt geändert von rip.michael; 22.09.2016, 01:59.

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